Scheich Ahmed

Das Schiff sank... er spürte, er war am Ertrinken. Es schien zu Ende zu sein. Er schloß bereits mit seinem Leben ab, als er von starken Händen hochgezogen wurde. Er wußte, daß er gerettet war, so ließ er sich gehen und verlor das Bewusstsein.

Scheich Ahmed war wieder mal sehr mit sich zufrieden. Wieder mal hatte er einem jungen Mann das Leben gerettet. Das hieß, dieser hatte ihm für den Rest seines Lebens zu dienen. Als was, würde sich noch herausstellen.

Der Scheich liebte das Kitzelgefühl. So saß er immer mit da mit seinem nackten Bauch und ließ zwei seiner Frauen seinen Bauch und die Seiten mit Federn kontinuierlich kitzeln. Eine andere lag ihm zu Füßen und "verwöhnte" seine Fußsohlen mit Federn, Stöckchen, Fingernägeln und ihrer Zunge im Wechsel. Er liebte das Gefühl, was dieses Kitzeln in ihm verursachte und die Frauen hatten den Befehl, damit immer und immer und immer weiterzumachen. Eine andere stand hinter ihm und fächelte ihm mit einer großen Feder Luft zu. DAS nannte er "Entspannen" und lehnte sich zufrieden in seinem Thron zurück.

Wieder aufgewacht wurde er von zwei Eunuchen zu Scheich Achmed geführt. Er wunderte sich über ihre seltsam hohen Stimmen, aber bald würde er wissen, was mit diesen Männern geschehen war...

Er fühlte sich ziemlich unwohl als er zu Scheich Ahmed aufsah, der immer noch von seinen Frauen gekitzelt wurde, ohne dabei eine Mine zu verziehen. Brian war selbst wahnsinnig kitzlig und konnte sich noch nicht mal so recht dazu überwinden hinzusehen, wenn jemand gekitzelt wurde. Eine Gänsehaut nach der anderen überkam ihn, so versuchte er nicht zu beachten, was die Frauen taten und versuchte dem Scheich ausschließlich direkt in die Augen zu schauen. Der Scheich schien sich sehr zu amüsieren. Brian schluckte. Er ging näher und verbeugte sich vor dem Scheich wie es die Eunuchen taten und ihm den Wink gaben, er solle es auch tun.

"Nun, gut, ich bin Scheich Ahmed! Wie ist Dein Name?"

"O'Connor. Brian O'Connor!" sagte er.

"Nun, Brian O'Connor. Wie Du bereits weißt, habe ich Dir Dein Leben gerettet!" sagte der Scheich.

"Ja, Sir. Danke, Sir!" sagte Brian dankbar.

"Ja, Du wirst mir danken, wie ich es mir wünsche. Leute, deren Leben ICH geretten habe, müssen mir den Rest ihres Lebens dienen. Du wirst mein Sklave, Eunuche oder Krieger sein. Das hängt jedoch vom Test ab."

"W-was für ein Test?" fragte Brian.

"Vom Kitzeltest." sagte der Scheich cool.

"V-vom Kitzeltest????" wiederholte er mit erschrocken geweiteten Augen, wieder zu den den Scheich am Bauch und Seiten kitzelnden Frauen blickend und schluckte.

"JAAAAH!!! ICH LIIIEBE dieses herrliche Kitzelgefühl!!! Ich bin nicht so wie andere, die dabei herumhampeln und HIIHIHIHIHIHIIII und HAAAHAHAHAHAAAA schreien und sich nicht mehr einkriegen." und ahmt veralbernd das Verhalten kitzliger Menschen nach.

Brian fühlte sich sehr unbehaglich in seiner Haut und schluckte, während der Scheich weitersprach: "ECHTE MÄNNER sind nicht kitzlig. Das sind nur Frauen und Eunuchen. Hab ich recht Mädels?" fragt er und zwickt seinen beiden Frauen, die rechts und links von ihm sitzen, zärtlich in die Seiten, sodaß sie zusammenfahren und bestätigend kichern.

"Zu welcher Gattung Du jetzt gehörst, werden wir testen."

Er wollte aufschreien: "BITTE NICHT!!!" Aber dann hätte er sich ja bereits verraten. Also sagte er achselzuckend mit gespielter Coolness "Klar, warum nicht?"

"DAS ist gut. Das lobe ich mir. Du scheinst kein bisschen Angst zu haben."

Wieder Achselzucken: "Ich wüßte nicht warum. Angst vor Kitzeln????" er lachte fast auf. Innerlich war er das reinste Nervenbündel und zitterte und wunderte sich, daß er äußerlich so cool bleiben konnte. "Es macht Dir nicht im Geringsten etwas aus?" bohrte der Scheich erneut nach.

Sein Herz klopfte wie wild. In Hoffnung nicht mit Kitzeln getestet zu werden, sagte er: "Nein, ich schätze, jemand, der mich kitzeln würde, würde sich schnell gelangweilt fühlen." "Oh Gott, ich hoffe, er hört mein Herz nicht schlagen..." dachte er ängstlich.

"Gut, wenn Du so hart bist, laß uns gehen. Je früher wir gehen, je früher wirst Du den Test hinter Dir haben." sagte der Scheich zu Brian's Horror und stand auf. Sofort legte er seine Arme um seine beiden ihn an den Seiten kitzelnden Frauen, sodaß sie ihn unterwegs weiter verwöhnen konnten.

Brian wurde es ziemlich übel.

Sie kamen an Kammern vorbei, aus denen er weibliches schreiendes Gelächter hörte. Er durfte mal Blicke hineinwerfen und ihm gefror das Blut in den Adern... Da hingen tatsächlich mehrere nackte Frauen an ihren Handgelenken befestigt und wurden von jeweils 4 Eunuchen mit Federn und Händen gekitzelt, weil sie ungehorsam waren, wie der Scheich einfach so nebenbei erklärte.

Brian wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken, so wie diese Frauen gekitzelt zu werden. Er hoffte sehr, daß der Scheich seine Panik nicht bemerkte und versuchte weiterhin, cool zu bleiben. Schaudernd beobachtete er die grausame Kitzel-Technik der Eunuchen... sollte er wirklich so einer werden, würde er DAS nicht fertigbringen...

Sie schienen den Befehl zu haben, die Frauen an ihren empfindlichsten Stellen so effektiv wie möglich zu kitzeln. Wenn sie die schlimmsten Stellen, wo die Frauen am meisten schrien vor Lachen, gefunden hatten, machten sie dort besonders langanhaltend und gnadenlos weiter. Egal, ob die Frau ohnmächtig wurde oder nicht. So kitzelten sie die Frauen mit Federn an und um ihre Brüste herum, einige in den Achselhöhlen und die Seiten, andere Händepaare kümmerten sich um die Rippen und die Finger wurden dort tief hineingebohrt, andere Federn wirbelten um den zuckenden Unterleib und wurden desöfteren auch in die Bauchnäbel gebohrt, was dann auch einen schrillen Aufschrei der Frauen verursachte. Die Füße wurden natürlich auch nicht ausgelassen und mit Federn, Stöckchen und Zungen rundherum bearbeitet. Ihre unüblichen hohen und spitzen Schreie befriedigten Scheich Ahmed auf eine ganz besondere Weise. Er LIEBTE es einfach das zu hören.

Brian war erleichtert, als Scheich Ahmed den Befehl zum Weitergehen gab, obwohl er wußte, daß damit sein eigener Test immer näher und näher rückte... anscheinend unaufhaltsam für ihn.

Weitere Schauer jagen ihm über den Rücken, als sie bei der Kitzelmaschine angelangt sind...

Widerwillig zog er sich auf Anweisung aus. Sein Penis wurde aufgerichtet und mit einer Schnur nach oben hin festgebunden. Dann mußte er sich auf eine streckbankähnliche Vorrichtung legen. Seine Hände mußten oberhalb seines Kopfes eine Metallstange umfassen und wurden dort fixiert. Die Füße wurden ebenfalls bewegungslos festgebunden, sodaß seine Fußsohlen hilflos freilagen. Er schluckte. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, DAS zu überleben, wenn er jetzt gekitzelt werden würde, doch seine Prüfung sollte härter sein.

Sein Hodensack hing durch ein Loch herunter. Oh weh, wenn er von dort unten gekitzelt werden würde, wäre er sofort an der Decke, Schweiß perlte von seiner Stirn... oh Mann, was hatte dieser Scheich bloß mit ihm vor?

Diese Frage blieb nicht lange offen. Er vernahm des Scheich's Stimme: "Erst mal zum Test. Zieh Dich mal mit den Armen nach oben, soweit wie Du kannst."

Wie ihm gesagt wurde, zog er sich höher, fühlte als erstes seinen Sack aus dem Loch herausrutschen und ebenfalls oben auf dem Brett liegen, aber dann fing es an!

Sanft und unerträglich leicht huschten von überall her Federn an seinem Körper entlang und gleichzeitig schlossen sich zwei Klappen vor seinen Füßen, die ihm weitere steifere Federn zwischen den Zehen und entlang der Sohlen jagten. An jedem Fuß wurde zusätzlich ein leicht kratziger Metallstift an der Sohle entlanggeführt... das alles begann zur gleichen Zeit.

Lachend schrie er auf und ließ sofort wieder los, er rutschte zurück in die alte Position und sein Sack hing wieder durch das Loch hindurch. Abrupt stoppte auch das Kitzeln und er atmete auf. Oh nein, DAS würde er niemals aushalten... DAS war UNMÖGLICH zu schaffen.

"Nanu?" sagte der Scheich. "Ich dachte, Du seist nicht kitzelig?"

Brian stöhnte. Er wollte ihn anflehen, jedoch irgendetwas sagte ihm, daß es keinen Zweck hätte. Eines stand fest... nochmal würde er sich nicht hochziehen, nahm er sich vor. Jedoch hatte er nicht mit der Boshaftigkeit des Scheich's gerechnet.

Das Blut gefror ihm in den Adern, als er des Scheich's nächste Worte vernahm: "Nun denn, jetzt wird es ernst. Jetzt wirst Du erfahren, wie es bei mir üblich ist, zu erkennen, wer in Wirklichkeit ein Eunuche ist und wie er 'enttarnt' wird. Echte Männer ertragen dieses Kitzeln schon mal für einen Tag, ohne dieses weibische Gekicher. Wenn Du Dich jetzt wieder hochziehst und es nicht schaffst, Dich oben zu halten, somit Dein Sack wieder durch dieses Loch rutscht, wirst Du in dem Moment kastriert. Das geht ganz schnell."

Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen: "Nein! NEIN!!! BITTE NICHT!!! ICH ZIEH MICH NICHT WIEDER HOCH!!! ICH WILL RAUS HIER!!!!"

"Wie undankbar! Ich hab Dir schließlich das Leben gerettet. Also MUßT Du für mich unter meinen Bedingungen dienen. Wenn Du Dich also binnen 5 Minuten nicht hochziehst, wirst Du halt eben so kastriert. Du hast die Wahl. Du bräuchtest ja auch nur EINEN TAG auszuhalten, dann wärest Du erlöst und wärest einer meiner Krieger!"

"OH NAAAHAHAAAIIIIN!!!! G-GNAAADEEE!!!! ICH TU JA ALLES, WAS SIE VERLANGEN, ABER *DAS* HIER SCHAFFE ICH NICHT!!! SCHON GAR NICHT EINEN *GANZEN* TAG!!! OH B-BIIITTTEEEE!!!! GNAAAAAHAADEEE...." jammerte er.

"Dieses Gejammer geht mir auf die Nerven. DEN KNEBEL!" befahl der Scheich. Sofort wurde ihm ein Knebel verpaßt, sodaß er keinen Ton mehr von sich geben konnte... oh weh... wie sollte er SO das Kitzeln ertragen???? fragte er sich.

Aus Angst vor dem Kastriert werden zog er sich soweit hoch, bis sein Sack knapp oberhalb des Loches auflag. Sofort fingen die leichten sanften Federstriche wieder an und machten ihn fast wahnsinnig. Aus Angst, seine Männlichkeit zu verlieren, zog er sich noch ein wenig höher und schon klappten auch wieder die Fußklappen zu und die Federn und die Metallstifte machten sich wieder über seine Sohlen her.

Panisch lachte er in seinen Knebel. Er DURFTE nicht lockerlassen, obwohl alles in ihm danach schrie. Schweiß perlte ihm von der Stirn, die Augen tränten vor Lachen und seine Muskeln zitterten vor Anstrengung, sich trotz des vernichtenden Kitzelgefühls in Position zu halten. Sein ganzer Körper zitterte in spasmatischen Krämpfen. Der Raum drehte sich, er spürte, wie die Kraft ihn verließ, dabei wußte er noch nicht mal, wie lange er schon ertragen hatte. Sauerstoffmangel machte sich in seinem Gehirn breit, er versuchte, regelmäßig zu atmen, aber die kitzelnden Gegenstände ließen es nicht zu und forcierten sein kontinuierlich ansteigendes hysterisches Gelächter, das ihn zu zerreißen drohte, weil ihn der Knebel daran hinderte es herauszulassen.

Er hatte Panik vor einer Ohnmacht, denn dann könnte er sich nicht mehr halten und würde seine Männlichkeit verlieren... "OH GOTT!!!" dachte er flehend. "HILF MIR HIER RAAAAUUUUUS!!!!!!"

Kurz darauf überkam ihn die Ohnmacht gnadenlos, aber seltsamerweise konnte er zusehen, was geschah. Durch die Ohnmacht ließ er tatsächlich los, sein Sack rutschte durch das Loch und er sah fast wie in einer Zeitlupenaufnahme, wie sich eine scharfe Klinge am anderen Lochende bildete und sich das Loch blitzartig schloß, um ihn zu entmannen.

Ebenso blitzartig schoß er hoch und stieß sich den Schädel an dem oberen Bett an.

Aufatmend, daß alles nur ein Traum war, schaute er an sich herunter. Sein eregierter Penis war vom Gummi seiner Pyjamahose nach oben hin eingeklemmt.

Er konnte es nicht fassen. Er befand sich immer noch auf dem Schiff, von dem er geträumt hatte, daß es gesunken sei. Wie dumm, lachte er über sich selbst. Was man so alles träumt...

Plötzlich hörte er die Sirenen... und die Stimme des Kapitäns: "Bitte verlassen Sie SOFORT Ihre Kabinen und begeben sich an Deck!!! WIR SIIIINKEEEN!!!"...