PKF (Pfirsichkernfusionstheorie) Forschungsbericht

Nach reiflicher Überlegung sehen wir uns in der Lage, diesen Bericht vorzulegen, nachdem wir zu der Überzeugung gekommen sind, daß diese Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit nicht länger vorenthalten werden dürfen. Hiermit wollen wir desweiteren falsche Meinungen über die PKF beseitigen und die Tatsachen klären.

Anlaß zur PKF-Forschung gab uns die PKF-Theorie, die besagt, daß, wenn diverse Konstellationen gegeben sind, PK's(Pfirsichkerne) durchaus zur Fusion zu bringen sind.

Hierzu ist zunächst wichtig, daß der pP(negativer dekadischer Logarithmus der PK-Partikelkonzentration) den Wert -0,815 P/l nicht überschreiten darf. Der Fusion dienlich ist desweiteren eine durch eine Substanz mit elektrolytischer Funktion hervorgerufene Korrosion des Behälters in dem sich die PK's befinden. Für gewöhnlich wird durch die Umwandlung der im Behälter gespeicherten chemischen Energie in elektrische die Fusion in ihre erste Phase gebracht. Der Druck, der entsteht, beult das Behältnis aus, bis sich dieses zu einer Kugel geformt hat (um den Vorgang zu beschleunigen, sollte man direkt einen kugelförmigen Behälter wählen). Ist dieser Zustand erst einmal erreicht, so erhöht sich der Druck in dem Behälter so weit, bis ein so gewaltiger Druck entstanden ist, der in der Lage ist, zwei PK's zu fusionieren. Hierbei wird jedoch eine so gewaltige Energiemenge freigesetzt, daß sofort, und unter Freisetzung weiterer Energie, alle übrigen PK-Partikel fusionieren, was eine Destruktion des Behälters mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Folge hat. Die Druck- und Hitzwelle entspricht dabei der Detonation von etwa 5000 Teratonnen TNT. Doch damit nicht genug. Befinden sich weitere Behältnisse mit PK-Materie im Umkreis von etwa 6000 km, so wird sich die Reaktion hier fortsetzen. Mit allen in den PD's(Pfirsichdosen) unseres Planeten enthaltenen PK's wäre demnach möglich, unser Sonnensystem in ein Doppelsonnensystem zu verwandeln, wobei die Erde die zweite Sonne bilden würde. Dies hätte lediglich die Ausrottung aales Lebens auf selbiger zur Folge.

Ich hoffe, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die Gefahr einer PKF auf dieser Erde deutlich gemacht zu haben und kann nur für einen sofortigen Produktionsstopp für PK-Materie plädieren. Die UPKFG (Union der Pfirsichkernfusionsgegner) arbeitet bereits seit Jahren an der Vercollständigung eines Berichts an die Vereinten Nationen, der alle Einzelheiten nochmal genauestens darlegen wird, und dann hoffentlich ein weltweites PKF-Verbot bewirken wird. Doch es liegt noch eine gewaltige Arbeit vor uns, wenn wir diese äußerst gefärliche Forschung weiterhin betreiben wollen. Dies kann jedoch nicht ohne Gelder von Statten gehen. Wenn Sie aktives oder förderndes Mitglied der UPKFG werden wollen, so wenden Sie sich bitte entweder direkt an mich oder an die Redaktion der Stammeszeitung DPSG Windberg. Für Spenden steht das UPKFG-Spendenkonto mit der Nummer 0815/4711 der Schweizer Nationalbank zur Verfügung.

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